Der erste Arbeitstag

Der Wecker klingelte unerbittlich und trotzdem habe ich es geschafft ihn zu oft zu snoozen. Irgendwann rollte ich mich aber doch aus dem Bett und schaffte es mich Richtung Frühstück zu schleppen.

Nachdem ich endlich an der Bushaltestelle angekommen bin kam er natürlich nach Murphys Law in den Rush-Hour-Traffic. Somit kam ich zu spät zum vereinbarten Treffpunkt mit Lea. Citymapper sei Dank gab es noch eine andere Route die wir nehmen konnten. Die war uns allerdings unbekannt. Aber sie ersparte uns sogar einmal umsteigen, also probierten wir sie Notgedrungen aus. Die erste Hälfte Stadteinwärts war extrem eng, man konnte sich nicht einmal bewegen, so gepresst standen wir in der Metropolitan Line. Die Overground war hingegen völlig leer Stadtauswärts. Durch die großzügige Umsteigezeit kamen wir dann auch rechtzeitig an, da wir genug Zeit für das Umsteigen von Under- auf Overground hatten.

Bei unserer Firma angekommen tranken wir erst einmal Tee und lernten das IT-Team kennen. Wir kriegten die üblichen Verschwiegenheitserklärungen und Fragebögen. Danach richteten wir unsere Laptops ein und konnten schon Mittagspause machen mit einigen Kollegen. Nach der Mittagspause widmeten wir uns dann mit einem Kollegen einer Windows-Installation via PXE (für die technischen Leser dieses Blogs: Microsoft Docs). Nachdem wir diesen Vorgang erklärt bekommen haben, war der erste Arbeitstag auch schon rum und so verabschiedenten wir uns.

Ich begab mich dann in die Stadt und quälte mich durch die Central-Line, die ich drei mal passieren lassen musste um in sie zu gelangen. Auf dem Weg zur Central Line haben Lea und ich dem lange entgegen gefieberte GoT-Staffelfinale gesehen, was leider mehr als Enttäuschend war. Aber dies soll kein Klagelied werden, insofern beenden wir den Blog-Post an dieser Stelle für den heutigen Tag!

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