Das Praktikum
Donnerstag und Freitag verschwanden ein wenig ineinander und ich habe nichts besonderes erlebt außer dem Praktikum. Deshalb mag ich darauf mal in diesem Post etwas mehr eingehen.
Lea und ich sind zusammen in einer Firma gelandet, wie man vielleicht schon aus früheren Blogposts erschließen kann. Die Firma selbst hat wunderbar freundliche Kollegen die uns sehr liebevoll aufgenommen haben. Wir haben sehr angenehme Gespräche mit ihnen geführt und sie beantworten uns sofern sie können auch Fragen. Leider sind die Kollegen sehr eingespannt und wie ich auch von anderen Reisegenoßen gehört habe, ist es hier üblich, dass der Supervisor darauf achtet, dass jeder nur exakt seinen Aufgaben nachgeht.
Ich persönlich lerne in dem ich mich mit Leuten unterhalte und von ihnen lerne, da mir das aber nur extrem selten zugestanden wird aufgrund der vielen Aufgaben der anderen Kollegen, ist wenig Zeit für Lea und mich um solche Unterhaltungen zu führen.
Als Aufgabe in der ersten Woche haben wir zwei Präsentationen erstellen sollen in denen wir verschiedene Storage & Backup Lösungen vergleichen und versuchen sollen die geeigneteste für die Firma zu finden. Wir sollten hiermit lernen, laut Aussage unseres Supervisors, wie man ein Projekt angeht. Wir haben das nicht schlecht gemacht anscheinend, da wir nächste Woche nicht nachbessern sollen, sondern eine neue Aufgabe bekommen werden.
Ich persönlich habe viel gelernt über Storage Systeme und Backup & Recovery Solutions. Ich konnte viele Themen im Bereich Storage mir zumindest mal oberflächlich aneignen und habe auch viel Spaß dabei gehabt diese für mich neuen Sachen mir selbst beizubringen.
Da wir Interns sind haben wir selbstverständlich auch für die ganze Abteilung ab und an Kaffee und Tee gemacht. Nachdem wir beide das noch nie daheim gemacht haben, waren die ersten Male ein kleines Chaos. So langsam haben wir den Dreh aber raus!
Ich freue mich auf die nächste Woche im Betrieb, auch wenn es aufgrund des Feiertages hier nur eine 4-Tage-Woche ist!
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